Infothek

Es gibt immer ein erstes Mal: Die meisten der Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber den natürlichen Heilverfahren. In meiner Infothek möchten ich Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über meine heilpraktische Tätigkeit verraten und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie weitere Fragen haben.

Anamnese und Untersuchung.
Wir führen ein ausführliches Anamnese Gespräch (Ursachen, Schmerzzustände, Art und Dauer der Beschwerden...). Zur Erstanamnese sollten Sie sämtliche Unterlagen Ihrer Ärzte mitbringen, sowie alle Medikamente die Sie zur Zeit einnehmen. Außer der üblichen körperlichen Untersuchung habe ich noch die Möglichkeit der Dunkelfelddiagnostik und Irisdiagnose um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu finden. Zudem kann ich schon in der Praxis eine Schwermetalltestung vornehmen als auch eine Kinesiologie Testung (Muskeltest). Sie sehen also, eine ganze Menge um dem "Übeltäter" auf die Spur zu kommen. Ich nehme mir genügend Zeit für Sie um auch nichts zu übersehen. Anschließend schlage ich Ihnen die Behandlung vor und wir besprechen die Einzelheiten von Ablauf, Dauer und Kosten die auf Sie zu kommen.


Wird die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?
Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen nicht die Kosten für einen Heilpraktiker. Hier kann eine Zusatzversicherung helfen. Bei einigen Versicherungsgesellschaften werden Pakete angeboten, die auch die Behandlung eines Heilpraktikers abdecken.
Viele private Krankenkassen hingegen decken eine Reihe naturheilkundlicher Therapieformen ab. Privatversicherte sollten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob die Kosten übernommen werden. Ich rechne nach GebüH Höchstsatz ab.

Wie lange dauert eine Sitzung beim Heilpraktiker?
Je nach Anliegen dauert eine Sitzung unterschiedlich lange. Nehmen Sie sich für den ersten Termin ausreichend Zeit. Denn hier klären wir vorab alles, was für die weitere Behandlung wichtig ist. Das fängt bei Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte an und reicht bis zu Ihren Sorgen und Nöten. Bei jeder weiteren Behandlung sollten Sie eine Stunde einplanen. Selbst wenn es einmal nicht so lange dauert, vermeiden Sie so zusätzlichen Stress durch Termin- und Zeitdruck.