Die Aufnahme der Schwermetalle geschieht durch die Haut oder über die Schleimhaut des Magen-Darmtraktes oder der Atemwege. Haben die giftigen Metalle diese Barrieren überwunden, dann gelangen sie über die Blutbahn entweder direkt zur Niere und Leber, wo sie entgiftet werden, oder aber sie gelangen ins Bindegewebe und in die Zellen der Organe. Dort können sie über Jahrzehnte gespeichert werden.

Bevor die Metalle das Zellinnere erreichen, passieren sie eine dünne Gewebeschicht, die jedes Organ umgibt. Dort können sie die Immunzellen schädigen, indem sie deren Anzahl reduzieren oder sie gar inaktivieren oder zu Fehlreaktionen wie Allergien oder Autoimmunerkrankungen, veranlassen.

Im Extrazellulärraum, der jedes Organ umgibt, können Metalle schon die Nerven schädigen und dadurch Schmerzen auslösen. An der Zellwand  schädigen sie den Aufbau der Zellwand sowie die Kanäle durch die Nährstoffe in die Zelle eingeschleust werden, und Rezeptoren, die sich auf der Zelloberfläche befinden und eigentlich für Hormone und andere Botenstoffe bestimmt sind. Somit ist die Kommunikation der Zellen untereinander gestört.

Gelangen sie dann ins Zellinnere, reagieren sie mit Enzymen und Enzymsystemen, die eigentlich der Energieproduktion der Zelle dienen sollen. Es können Schäden an der DNA ausgelöst werden und Reparaturenzyme behindert werden. Ebenso können die Eiweißsynthese betroffen sein und die Mitochondrien geschädigt werden.

• im Nervensystem behindern sie die Bereitstellung von Botenstoffen
• stören die Zellkommunikation sowie die Impulsweiterleitung innerhalb der Nervenzelle
• stören die Durchblutung

Dies kann zu psychischen als auch körperlichen Beschwerden führen wie z.B.

• Depressionen
• Morbus Alzheimer
• Multiple Sklerose
• Hashimoto

Innerhalb der Blutgefäße führt es zu entzündlichen Prozessen und Vernarbungen, die Folge könnenGefäßverkalkung sein. An Augen und Ohren können sie zur Beeinträchtigung der Organfunktion führen und zur Maculadegeneration oder zum Tinnitus beitragen.

An der Haut kann es zu verschiedenen allergischen oder entzündlichen Erkrankungen führen. Die Metalle bewirken auch eine hormonelle Fehlregualtion und können zur Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau beitragen.

Ich arbeite in meiner Praxis mit der Chelat Therapie zum Ausleiten der verschiedenen Metalle, die über Urintests im Verlauf geprüft werden können.

Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.