Reizdarm

In der Medizin spricht man von einem Reizdarmsyndrom, wenn die folgenden drei Kriterien erfüllt sind:

  • chronische, das heißt länger als drei Monate anhaltende, Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Blähungen, die in der Regel mit Veränderungen des Stuhlgangs einhergehen.
  • Der Betroffene empfindet die Beschwerden als so stark, dass er sich sorgt und  Hilfe sucht.
  • Die Lebensqualität ist beeinträchtigt. Es liegen keine für andere Krankheitsbilder (z. B. Morbus Crohn) charakteristischen Veränderungen vor.

Anhand der Beschwerden werden verschiedene Formen des Reizdarmsyndroms unterschieden. So gibt es zum Beispiel Patienten, die unter Durchfall leiden, andere wiederum haben mit Verstopfung zu kämpfen. Bei einem weiteren Teil der Betroffenen treten Durchfall und Verstopfung im Wechsel auf.

 

Symptome:

  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Blähbauch

​Therapie:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.