An jedem Zahn hängt ein Organ.

Die Zahnstörfelder werden in zwei Problembereiche unterteilt:

1. Wurzelbehandelte Zähne = "tot" Zähne
2. Fernwirkung bestimmter Zähne auf bestimmte Organe

Je länger diese Störung besteht, desto größer ist der negative Einfluß im Organismus. solche Herderkrankungen sind z.B.:

• chronischer Schnupfen
• Entzündungen der Kieferhöhle
• Entzündungen der Rachenmandeln
• rheumatische Beschwerden
• Organstörungen
• Autoimmunerkrankungen
• Krebserkrankungen

Anhand dieser Tabelle kann man ganz gut erkennen welcher Zahn zu welchem Organ gehört. Wenn man dann noch weiß, welche Zähne Wurzelbehandelt sind oder welche Materialen als Füllstoffe zum Einsatz kamen, dann kann man die Schwachpunkte im Körper lokalisieren. Oftmals ist auch ein Zahn an einer Therapieresistenz schuld.

Wenn man nicht weiß, welcher Zahn der Auslöser ist, hilft auch mal ein OPG (Orthopantomogramm = Ganzaufnahme sämtlicher Zähne) um den Übeltäter zu erwischen.

Wenn dann die Zahnsanierung beim Zahnarzt erfolgt ist, kann man anschließend in die entsprechende Therapie gehen, je nach Symptom des Patienten.

Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.