Asthma

Erste Anzeichen wie Brustenge, Schmerzen hinter dem Brustbein und Reizhusten sind oft am Beginn eines Asthmaanfalls. Als weitere, erste Anzeichen gelten

 

  • Atembeschwerden beim Sprechen und/oder in Ruhe
  • Geräusche beim Ausatmen
  • Ansteigen der Atemfrequenz auf 20 Atemzüge pro Minute
  • Herzschlagfrequenz auf mehr als 100 Schläge pro Minute

Der Schweregrad des Asthma bestimmt die Lebenqualität vieler Patienten. Man unterscheidet:

  • unkontrolliertes
  • teilweise kontrolliertes 
  • und kontrolliertes Asthma

 

Außerdem unterscheidet man zwischen:

  1. Allergisches Asthma - Patienten reagieren auf verschiedene Stoffe mit einem überschiesenden Immunsystem. 
  2. Intrinsisches (nicht allergisches) Asthma - auch hier reagiert das Immunsystem falsch, wie z.B. auf kalte Luft oder körperliche Anstrengung. Die Entstehung dieser Asthmaart liegt häufig in einem Atemwegsinfekt.
  3. Gemischtförmiges Astha - das zwischen den Beiden oben genannten keine Abgrenzung zu finden ist.
  4. Spät auftretendes Asthma - Patienten die bei Diagnosefindung 18 Jahre und älter sind. Meist ist es hier ein schwererer Verlauf
  5. Asthma mit fixierter Atemwegsobstruktion - Der Atem kann nicht fließen, sondern die Atmung ist eingeschrengt und mit Anstrengung verbunden
  6. Astma mit Adipositas - Asthma und Übergewicht bedeuten für den Körper eine doppelte Belastung
  7. Eosinophiles Asthma - wenn beim Patienten eine eosinophile Granulozytose vorliegt.

 

Somit ist natürlich auch die Behandlung von Asthmapatienten unterschiedlich. Es gibt neben der Schulmedizin verschiedene naturheilkundliche Behandlungsansätze:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck erweckt werden soll, dass hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird.