Banerji Protokoll

Vier Generationen an homöopathischen Ärzten. Hunderttausend Konsultationen und Behandlungen in jedem Jahr. Die Banerji’s haben während ihrer vielen Dienstjahre eine unglaubliche Anzahl medizinischer Daten gesammelt und diese untersucht. Mit ihrem Team haben die Banerji’s entdeckt, welche Arzneimittel bei welcher Krankheit am wirksamsten sind. Und damit auch noch sicher vor Nebenwirkungen. Sie haben ihr Wissen zusammen getragen in den Banerji-Protokollen.

Die Banerji-Protokolle sind eine Sammlung von Arzneimittelverordnungen. Manche betreffen schwere Erkrankungen, manche weniger schwere, aber häufige Leiden. Da diesen Protokollen so viel Forschungsarbeit vorausgegangen ist, stellen sie einen unschätzbaren Wert dar. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Banerji-Protokolle in den letzten 16 Jahren über die ganze Welt verbreitet haben. 

Die Banerji Protokolle™ basieren auf der unkonventionellen Verwendung von homöopathischen Heilmitteln, vermutlich der Grund, weshalb von Zweiflern und Neidern die Homöopathie in den letzten Jahren zunehmend als „Scharlatanerie“ gebrandmarkt wurde. Deshalb wurden diese homöopathische Mittel aus der Homöopathie herausgenommen, und mit einem (amerikanischen) „Markenzeichen“ versehen: dem ™ = „Trade Mark“ Register. 

Man sollte diese Mittel nicht einfach einsetzen (Auch wenn es Anweisungen zur Verwendung im Internet überall frei einzusehen gibt), da es immer noch ein ganzheitliches biologisches Therapiekonzept ist, und sollte von entsprechend ausgebildeten Personen durchgeführt werden. Ein Heilungsversprechen, eine Garantie zur Heilung, gibt es nicht. Auch bei Banerji Protokollen™ sind je nach Situation bis zu 40% der Patienten nicht mehr zu retten. Bei nicht vorbehandelten Personen liegt der Durchschnitt zum „10-Jahres“ Überleben (nicht 5 Jahre wie in der Schulmedizin, sondern 10 Jahre!) je nach Krebsart zwischen 85% und 55% aller Patienten. 

Die Banerji Protokolle machen 1/3 der Therapie aus, hinzu kommen die entsprechenden Therapien je nach Art der Erkrankung des Patienten und die seelischen Ursachen müssen gefunden werden. Ein in sich geschlossenes Konzept für jeden Patienten individuell zusammen gestellt.