Kollagenmessung OHD

Bild aus den Unterlagen von minhorst Osteosan

Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch niedrige Knochenmasse und eine Verschlechterung der Mikroarchitektur des Knochengewebes charakterisiert ist.

Die Steuerung der Kalziumzufuhr zum Knochen über das Bindegewebe erfolgt unter anderem durch Sexualhormone, die als Botenstoffe wirken. Bei der Frau sind das z. B. Gelbkörperhormon und Östrogen, beim Mann ebenfalls Östrogen. Die Östrogenproduktion geht aber bei der Frau während der Wechseljahre zurück, so dass es zu Veränderungen des allgemeinen Stoffwechsels kommt, sowie im Bindegewebe von Haut und Knochen.

Dies führt zum Abbau des Kollagens und folglich auch zu Knochenschwund, sprich Osteoporose. Die möglichen Folgen sind starke Schmerzen im Knochen- und Stützgewebe, gebeugte Haltung, evtl. später Wirbelbrüche und Oberschenkelfrakturen!

Aus diesem Grunde hat sich deshalb seit Jahren die Osteoson-Haut-Dickenmessung (OHD), bewährt.

Kollagenabbau, Bindegewebsschwäche und Osteoporose muss man vermeiden, denn zeigen Röntgen- und Knochendichtemessung erst den Knochenmineralverlust an, so sind Warnzeichen schon übergangen worden, und die Krankheit ist bereits manifest: Die Elastizität ist weg, die Knochen sind brüchig und ein langer Leidensweg hat begonnen.

Prävention

Osteoporose kann nur verhindert werden, wenn dafür gesorgt wird, dass der interzelluläre Stoffaustausch und die Elastizität am Knochen stimmen.

Aus diesem Grunde empfiehlt es sich eine rechtzeitige Prävention und Früherkennung der Osteoporose durch die Osteoson-Haut-Dickenmessung (OHD). 

 

Die OHD liefert:

  • Objektive Aussagen über einen individuellen Alterungsprozess,
  • Verlaufsaussagen über den Erfolg einer Hormon- und Osteoporosetherapie, prognostische Aussagen über eine individuelle Osteoporosegefährdung.

Die OHD ist eine schnelle, nichtinvasive, unaufwendige Methode, mit deren Hilfe Patientinnen und Patienten mitentscheiden können, ob sie eine Therapie anwenden wollen, die der Verbesserung der Lebensqualität dient..

Kollagen und Rimkus Therapie

Kollagenfasern finden sich überall dort , wo elastisches Binde- und Stützgewebe vorhanden ist: In verschiedenen Organen und Organbestandteilen, in der Haut sowie im Knochen.

Verminderung von Sexualhormonen führt zu vermehrtem Kollagenabbau. Kollagen enthält Gelatina alba. Es stellt als Gerüsteiweisskörper die Matrix für den Mineraleinbau und die Mineralmobilisation am Knochen.

Durch zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass es im weiblichen Organismus tatsächlich eine Relation zwischen Hautdicke und Dichte der Knochenmasse gibt. Beide, sowohl Haut- wie Knochenqualität, sind vom Östrogen abhängig, welches das Niveau des Kollagens kontrolliert. Dieses Phänomen kann in jedem Alter überprüft werden.

In 10 Jahren verringert sich bei den "Osteoporosekandidatinnen" das Knochenkollagen um 30% bis 40% und das Hautkollagen um 30%. Umgekehrt ist bewiesen, dass die rechtzeitige Verabreichung von Östrogenen positiv (mit Rimkus Hormon Ergänzungs Therapie), sowohl die Hautbeschaffenheit als auch die Knochenqualität beeinflusst. Genauso wichtig ist die Bestimmung des Vitamin D Haushaltes. Dank der Rückkehr des Kollagens auf das prämenopausale Niveau, bereits innerhalb von 6 Monaten.

Kollagen und biophotonic color energizer©

Das Licht stimuliert die Zellen der Haut, die für die Collagenbildung zuständig sind, so wie UV Licht die Zellen stimuliert, die für die Bildung von Melanin zuständig sind. Die Wellenlänge einer Strahlung bestimmt, wo sie stimuliert und was sie damit bewirkt.

D.h. die Collagenbildenden Zellen werden stimuliert, die Hauterneuerung angeregt und die Wundheilung beschleunigt.

Nun ist es wichtig, das richtige Licht dafür einzusetzen. UV-Licht (Solarium), macht die Haut dicker. Collagenbestrahlung hingegen erneuert die Haut. Man sollte also in dieser Zeit der Therapie auf Solariengänge verzichten, da die Wirkung gegensätzlich ist. Langzeitstudie haben bewiesen, dass die körpereigene Collagen Produktion mit rotem Licht und der Wellenlänge von 618 bis 633 Nanometer stimuliert werden kann. Das biophotonic color energizer© hat dieses ideale Spektrum. Sie regen die Produktion von Collagen, Elstin und biologischen Enzymen an. Das Bindegewebe wird deutlich sichtbar gestrafft, die Spannkraft der Haut erhöht sich.

Rote Bestrahlung im 600 nm Bereich zur Kollagenbildung