Frequenz-Therapie

Die Frequenztherapie wurde von dem Wissenschaftler und Mikrobiologen Dr. Raymond Royal Rife (1888-1971) entwickelt. Mit der Hilfe von Resonanzgeneratoren war er in der Lage, Krankheitserreger wirksam abzutöten. Die gesendeten Impulse dringen durch das Gewebe und zerstören die Membranen von Parasiten, Viren oder Bakterien. Die Krankheitserregenden Mikroorganismen werden dann vom Immunsystem entsorgt. Deshalb ist es wichtig, während und nach der Behandlung genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Da eine gesunde Zelle diesem elektrischen Impuls gegenüber Widerstandsfähig ist, wird diese nicht geschädigt. Nur die kranke Zelle, die einen wesentlich geringeren Zellwiderstand hat, wird mit dieser Therapie zerstört.

Dr. Rife und nach ihm, Dr. Hulda Clark, arbeiteten sehr wissenschaftlich auf diesem Gebiet der Frequenztherapie. Heute haben wir, dank deren Forschungen, eine sehr umfangreiche Liste mit Frequenzen für fast jedes Krankheitsbild. Somit ist man in der Lage, Entzündungen, Entartungen, Autoimmunerkrankungen, Long-Covid, Impfausleitungen und vieles mehr zu behandeln.

Einige kennen vielleicht schon die Methode durch Zapper, man hat Elektroden am Handgelenk oder hält die Stäbe in der Hand und bekommt dadurch die Frequenzen über die Haut mit schwachen elektrischen Impulsen.

Das Plasma Frequenzgerät ist eines der kräftigsten Geräte für diese Therapie. Deshalb setze ich es in der Praxis ein. Der Patient muss nicht verkabelt werden, sondern sitzt entspannt vor dem Therapiegerät.

Ablauf der Behandlung

Sie sitzen während der Behandlung angekleidet vor dem Gerät. Eine Sitzung kann zwischen 15 Minuten bis zu 4 Stunden dauern. Es kommt auf die Art ihrer Erkrankung an und welche Frequenzen dafür eingestellt werden müssen. 

Je nach Erkrankungsbild kann dazu noch Akupunktur verabreicht werden oder eine Infusion, je nach Therapieplan.

Die Kosten belaufen sich auf 1€ pro Minute für die Frequenztherapie. Sie erfahren vorher, wie lange das Programm, in ihrem speziellen Fall, laufen muss um alle Frequenzen einzuschwingen.

Nebenwirkungen, wenn genug getrunken wird, gibt es meistens keine. Sollte eine sehr hohe bakterielle oder parasitäre Belastung vorliegen, kann es zu Übelkeit und Kopfschmerzen kommen, da die Menge der Giftstoffe dann nicht schnell genug abtransportiert werden kann. (Herxheimer Reaktion). In diesem Fall, wird die Behandlungsdauer reduziert und auch die Häufigkeit in der Woche reduziert. Dafür sind sie ja in der Praxis unter ständiger Kontrolle, damit es ihnen durchweg gut geht.

Kontraindikation

  • Alter unter 5 Jahren
  • Schwangerschaft
  • Epilepsie
  • Künstliche Herzklappe
  • Gefäßclips
  • Herzschrittmacher
  • Cochleaimplantat

Hinweis:

Als Heilpraktiker verwende ich überwiegend Behandlungsmethoden aus der Komplementär- oder Alternativmedizin.

Aus rechtlichen Gründen bin ich gezwungen, darauf hinzuweisen, dass keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die therapeutische Wirksamkeit der Behandlungsmethoden vorliegen.