DHEA

DHEA wird bei Männern vorwiegend in der Nebennierenrinde produziert. Bei Frauen nur zu 7/10 der Rest wird bei den Frauen in den Ovarien produziert. Es kann aber auch von der Haut und im Gehirn synthetisiert werden. Aus DHEA bildet unser Körper vorwiegend Testosteron sowie auch Östradiol.

DHEA dient zum Schutz z.B.  gegen folgende Alterserkrankungen:

  • Antriebslosigkeit
  • Bluthochdruck
  • Demenz
  • graue Haare im Achsel- und Schambereich
  • Infektanfälligkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Osteoporose
  • reduzierte Muskelkraft
  • Schlafstörungen
  • trockene Augen und trockene Haut
  • Übergewicht
  • Verkalkung der Blutgefäße

Im Alter von 25 Jahren beginnt langsam die Abnahme von DHEA und geht mit fortschreitendem Alter stetig tiefer.

Symptome bei DHEA-Mangel sind:

  • Allergien
  • Angst und Unsicherheit
  • Arteriosklerose
  • Burnout
  • chronische Infektionen
  • Demenz
  • Ergrauen von Achsel und Schambehaarung
  • erhöhte Cholesterin und Blutzuckerwerte
  • erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen
  • Gelenkprobleme
  • geringe Stresstoleranz
  • Infektanfälligkeit
  • Insulinresistenz
  • Konzentrationsstörungen
  • Libidoverlust
  • Müdigkeit schon beim Aufstehen
  • Osteoporose
  • schlaffes Bindegewebe
  • Schlafstörungen
  • traurige Stimmung
  • trockene Augen
  • trockene Haare und Haut
  • Übergewicht
  • verworrenes Denken
  • Zyklusschwankungen

Ich selbst brauche DHEA ungefähr jedes halbe Jahr, für ca. 3 Monate in meinen Rimkuskapseln. Bedingt durch mein Alter, haben die Ovarien die DHEA Produktion komplett eingestellt, dann der zunehmende Streß im Alltag sorgt für den Rest. Sobald ich DHEA in meinen Kapseln habe, meine Tagesdosis liegt bei 25mg, bin ich vitaler und schlafe auch besser. Wenn ich DHEA meinen Patienten empfehle, kann ich das mit gutem Gewissen bewältigen, da ich es an mir selbst seit Jahren ausprobiere, ohne negative Nebenwirkungen.