Symptome eines Vitamin D-Mangels

Ein Mangel an Vitamin D wird mit der Entstehung diverser Erkrankungen oder Störungen in Verbindung gebracht. Beispiele sind:

  • rezidivierende Atemwegsinfekte (insbesondere Influenza)
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn)
  • Autoimmunkrankheiten (z. B. Multiple Sklerose, systemischer Lupus erythematodes)
  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Atemwegserkrankungen (Asthma)
  • eine allgemein erhöhte Sterblichkeit
  • arterielle Hypertonie
  • etliche Formen maligner Neoplasien (z. B. Ovar, Pankreas, Oesophagus, Kopf und Hals)
  • Metabolisches Syndrom
  • Neurodegenerative Erkrankungen (Demenz und M. Parkinson)
  • Depressionen
  • Hirnleistungsstörungen
  • Parodontitiden bei Schwangeren
  • Herz- Kreislauferkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt)
  • Haarausfall
  • Muskelschwäche
  • Muskelschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Rachitis bei Kindern
  • Osteomalazie bei Erwachsenen Knochenschmerzen und Verformungen)
  • Tetanie (neuromuskuläre Übererregbarkeit mit Misswmpfindungen in Lippen und fingern)
  • Migräne

Es wird immer von Überdosierungen gesprochen und ab einem Wert von >150ng/ml sei Vitamin D toxisch. 

Vitamin D ist nicht toxisch. Ich bin seit Jahren weit >weit über 150ng/ml zur Zeit bin ich bei >190ng/ml. Ich habe weder einen erhöhten Kalziumspiegel noch sonstige Schäden im Körper. Meine Blutwerte sind 1a und mir geht es körperlich als auch psychisch hervorragend.

 

Wichtig ist, das entsprechende Untersuchungen im Vorfeld stattfinden, damit eine richtige Therapie mit Vitamin D erfolgen kann.

Kontraindikationen für Vitamin D sind

  1. Hyperparathyreoidismus (das ist eine Überfunktion der Nebenschilddrüse, die dadurch den Kalziumspiegel im Blut erhöht)
  2. Niereninsuffizienz
  3. Sarkoidose, wenn sie schon die Nieren befallen hat

​Ansonsten ist die Vitamin D Therapie ungefährlich und für die Patienten hilfreich, da sie sich sehr schnell wieder aktiver und besser fühlen.