Frauenheilkunde
Die Scheidenflora und das Immunsystem bilden ein wichtiges Schutzschild gegen schädliche Mikroorganismen im Genitaltrakt der Frau. Wenn dieser Abwehrmechanismus nicht richtig funktioniert, können verschiedene Beschwerden auftreten wie:
- Scheiden- und Blaseninfektionen
- Risiko für sexuell übertragbare Erkrankungen wie Herpes genitalis (verursacht durch Herpes-simplex-Viren)
- Feigwarzen (verursacht durch humane Papillomaviren)
- Chlamydiose (verursacht durch Chlamydien)
- Andere Erkrankungen wie Krebs (u.a. Mammakarzinom- und Gebärmutterhalskrebs)
- Autoimmunerkrankungen
- Hashimoto-Thyreoiditis
- Endometriose usw.
Außerdem ist unser Alltag als Frauen heute alles andere als früher!
- Hektische Lebensweise
- berufliche und familiäre Verantwortungen
- Stress und Überforderung
können den Ausgleich zwischen Nerven-, Hormon- und Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen und die Entstehung von wiederkehrendem
- Lippenherpes
- Müdigkeit
- Depression
- Allergien
- entzündlichen Erkrankungen fördern
Die Mikroimmuntherapie ist ein immunregulierender Behandlungsansatz, der einen wichtigen Beitrag für Genesung und Lebensqualität bei unterschiedlichen Erkrankungen, von denen Frauen häufig betroffen sind, leisten kann. Die Mikroimmuntherapie bietet eine Art Anschubhilfe für das Immunsystem und entfaltet ihre Wirkung in sequentieller Weise, wodurch die natürliche Reaktionskaskade dieses komplexen Netzwerkes nachgeahmt und dabei optimiert wird. Natürlich muss man dabei darauf achten, das auch die Organe, falls betroffen , unterstützt werden müssen. Eventuell eine Darmsanierung erfolgen muss, sowie, wenn wein Mangel vorliegt, die Mikronährstoffe aufgefüllt werden müssen. Ziel ist, eine angemessene Antwort des Organismus auf innere und äußere Störfaktoren zu erzielen.